Das
Vorbild: |
Im
Jahr 1938 bestellte die damalige VZ nach den bewährten HGe 4/4I
Nr. 11 bis Nr. 15 (BVZ-"Krokodile") eine weitere Lokomotive mit der
Betriebsnummer 16. Die Drehgestelle wurden übernommen, der Lokkasten
jedoch neu gestaltet. Markanteste Änderungen sind die offenen
Plattformen an beiden Enden.
Die Lokomotive BVZ Nr. 16 diente gleichzeitig als Vorbild für
die HGe 4/4I der FO.
Alle 4 Achsen tragen ein Triebzahnrad. 1240 PS sorgen im Adhäsionsbetrieb
für eine Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h, in der Zahnstange
darf mit 30 km/h gefahren werden. Das Dienstgewicht beträgt 46,6
t. |
Das
Modell: |
Lokrahmen
aus massiv Messing, Lokkasten aus Stahlblech verzinkt. Geätzte
Schilder, erhabene Beschriftung und Betriebsnummer. Getriebekasten
mit Vorreibern, vorbildgerechte Detailierung der Drehgestelle mit
Besandungsanlage, Brems- und Druckluftschläuchen, Heizstecker
und Steckdosen.
Alle Kleinteile aus Metallguß. Aluminiumdach mit allen Isolatoren,
Pfeifen und Umlaufblechen wie beim Vorbild. Oberleitungsbetrieb ist
möglich. Farbe weinrot hochglanz.
Echter Zahnradantrieb über zwei Metallzahnräder für
handelsübliche Zahnstange. Vollgekapseltes, spezialverzahntes
Strinradgetriebe. Alle Achsen angetrieben und kugelgelagert. Ab Radius
765 mm ohne Einschränkungen, auf Radius 600mm ohne Treppen und
ohne Zahnstange einsetztbar.
Antrieb erfolgt durch 4 Faulhaber-Glockenanker-Motore. Betriebspannung
22 V Gleichspannung. Umschaltung auf Oberleitungsbetrieb über
Schalter. Wechselnde konstante Strinbeleuchtung, schweizerische Signalisierung
3/1.
LüP: 630 mm
Breite: 123 mm
Höhe: 170 mm
Gewicht: 8 kg |
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