Einbau
der Gleisbettung in die Grasnarbe. Mit engem Radius auf verstellbaren
Stützen bodenbündig verlegt. Die eingebrachten Stützen
sollten grundsätzlich beidseitig tiefer als die Frostgrenze
in den Untergrund eingeschlagen werden. Seitenneigung und Höhe
werden über Muttern und Verbindungslaschen eingestellt.
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Aufbau
auf Beton als Auffahrrampe mit fest in den Untergrund einzementierten
oder verdübelten Gewindespindeln und dem verstellbaren Verbindungsrohr
als Auflage. Damit ist das Gleisbett in jeder Lage fixierbar.
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Komplett
aufgebautes und geschottertes Gleisbett.
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Montageanleitung
Die
zur Montage benötigten Teile und Schrauben werden mitgeliefert.
Eine Montagehilfe kann getrennt bestellt werden. Die erforderlichen
Werkzeuge werden vom Kunden beschafft oder gegen Berechnung mitgeliefert.
Die auf Wunsch lieferbaren Abstandshalter ermöglichen einen
gleichmäßigen Abstand der Schienen zum Gleisbett.
Als Schotter empfehlen wir scharfkantigen Split, der sich besser
im Gleisbett verkeilt.
Wird keine Oberleitung aufgebaut, dann können die Gewindespindeln
soweit in die Konstruktionsrohre eingedreht werden, bis sie mit
der Oberkante der Gleisbettung abschließen. Eine dritte
Mutter dient als seitlicher Anschlag der Seitenteile der Gleisbettung.
Wird Oberleitung aufgebaut, dann sind die Gewindespindeln nur
soweit einzudrehen, daß eine Befestigung der Oberleitungsmasten
noch möglich ist.
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Einlegebleche
wechselseitig zusammenbauen, Schrauben noch nicht fest anziehen.
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Eingeschnittene
Seitenteile zwischen die Einlegebleche einstecken, Schrauben
handfest anziehen.
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Konstruktionsrohre
mit Hilfe des Abstandshalters einschlagen, Gleisbettung auf dem
Abstandshalter festschrauben.
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Laschen
und Gleisbettung in die Stützen einsetzen.
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Laschen
und Gleisbettung in die verankerten Konstruktionsrohre einsetzen.
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Laschen
mit der Gleisbettung verschrauben.
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